• Hallo Ihr Lieben,

    endlich habe ich meinen Schatz. Zwei magische Ringe sind in meinen Besitz gekommen.
    Die Ringe machen schöne Dinge. Kann ganz viel Unfug treiben. Werde sie nieeeee wieder hergeben. Mein Schatz....
    [Blockierte Grafik: http://i1167.photobucket.com/albums/q623/marioleczka/ZweiRinge_zpsuop6b43l.jpg]
    Sie wurden von Bernd, dem Herrn der Ringe höchstpersönlich für mich gefertigt. Vielen Dank!

    Der erste Ring verbindet eine [lexicon='CZJ',''][/lexicon] Glocke mit einer Relaisoptik (Filter-Gewinde M52x0,75) und zwar so, dass dazwischen noch ein Okular passt. Er wird bei einem afokalen Foto-Adapter verwendet.
    [Blockierte Grafik: http://i1167.photobucket.com/albums/q623/marioleczka/Adapter1_zpsljqkhhqn.jpg]

    Der zweite Ring hat auf einer Seite die [lexicon='CZJ',''][/lexicon] Ringschwalbe und auf der anderen Seite das M42x1 Gewinde und wird bei einem fokalen Foto-Adapter eingesetzt.
    [Blockierte Grafik: http://i1167.photobucket.com/albums/q623/marioleczka/Adapter2_zpsmey8a08z.jpg]

    Ab jetzt ist für mich fokal, afokal s.-egal :)

    Gruß,
    Adi

  • Hallo zusammen,

    da ich in einigen meiner Adapter Relais-[lexicon='Objektive',''][/lexicon] verwende, die für den Adapter-Ring (1) nicht vorgesehen waren, muss noch dazwischen als Abstandshalter eine leere Fassung von einem Filter 52mm eingesetzt werden.

    DSLR- Adapter: Vollformat, 58mm Relaisoptik, Okular 10x (aber was für eins)
    https://mikroskopie-forum.at/index.php/Thre…r-15x/?pageNo=3

    Dadurch wird die Entfernung des Objektivs von dem inneren Okular-Teil des Adapter-Ringes vergrößert.
    Sonst könnte das Objektiv nicht an den Adapter-Ring verschraubt werden, weil die Frontlinse gegen das Okular-Teil des Ringes stoßen würde.
    [Blockierte Grafik: http://i1167.photobucket.com/albums/q623/marioleczka/FilterFassung_zps03shv3qx.jpg]

    Bei der Verwendung von einem Zwischenring z.B. 52mm/55mm kann man auch [lexicon='Objektive',''][/lexicon] verwenden, die eine andere Filterfassung als 52mm haben.
    Z.B.
    http://www.ebay.de/itm/Step-Up-Fi…=item415ec9b66c

    Gruß,
    Adi

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Adi,

    das kannst du ja gerne so machen. Ich habe dir den Ring jedenfalls für das Helios 58mm so gut es mir möglich war maßgeschneidert angefertigt, so daß ein Okular nicht gegen die Frontlinse stoßen kann und diese durch eine Zwischenblende geschützt ist.
    Bei anderen Relais-Objektiven sind die Gegebenheiten eben wieder anders. Manchmal kann man sich mit Zwischenringen helfen und alles funktioniert, manchmal eben leider nicht und man muß eben entsprechend erneut anpassen. Deswegen lasse ich mir die [lexicon='Objektive',''][/lexicon] auch immer zuschicken, wenn ich da was machen soll, damit ich mir das genau vermessen und erproben kann.

    Viele Grüße
    Bernd

  • Hallo Bernd,

    klar, der Adapter-Ring funktioniert auch perfekt mit dem Helios.

    Aber wenn man nur etwas ausprobieren möchte, dann kann man mit einem Filter-Ring eine provisorische Lösung basteln, die auch ganz gut funktioniert.

    Wäre es machbar einen modularen Universalring zu erstellen, der z.B. aus 3 Teilen (Schwalbe, Okular, Relaisobjektiv) besteht, die z.B. mit dem M42 Gewinde verbunden sind?
    Das wäre gerade für Anfänger, die nach einem Foto-Adapter suchen gut geeignet.
    Einige kommen nicht zu Mikrofotografie, weil sie einfach an dem Foto-Adapter scheitern.
    Es gibt auf dem Markt solche Adapter-Lösungen, die aber extrem teuer sind. Ist das nicht eine Marktlücke?

    Danke und Gruß,
    Adi

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Adi,

    es gibt einfach zu viele Möglichkeiten alleine schon von der optischen Seite her, eine Kamera an ein Mikroskop zu adaptieren.
    Hinzu kommen die ganzen mechanischen Varianten, angefangen beim Durchmesser des Filtergewides über den des Okulares und dem Durchmesser vom Tubus. Wie soll man das mit einem Universaladapter bitteschön erschlagen?
    Nun gut, es hat auch schon 20-Euro-Lösungen gegeben, die man einfach mit einer Klemmschelle am Okularstutzen befestigt, das Stativgewinde am Kameragehäuse nutzt und man über ein sperriges Schiebegestell die Kamera zum Okular irgendwie zentriert bekommt.
    Ist besser als gar nix, könnte ich zu dem Preis auch nicht herstellen, aber eine befriedigende Lösung ist das trotzdem nicht. Für mich jedenfalls nicht, aber die Ansprüche und Vorstellungen driften eben weit auseinander.


    Zitat von Adi

    Einige kommen nicht zu Mikrofotografie, weil sie einfach an dem Foto-Adapter scheitern.

    Warum nicht? Das verstehe ich nicht! Ich bin doch schließlich auch dazu gekommen. Und dieses Forum ist doch schließlich unter anderem dazu da, daß solche Problematiken besprochen werden können, um individuelle Lösungen zu finden. Als du hier ankamst und noch nichts hattest, konnte man dir schließlich auch zu einer verhelfen.


    Zitat von Adi

    Es gibt auf dem Markt solche Adapter-Lösungen, die aber extrem teuer sind.

    Vollformat ist noch teurer.
    :D

    VG
    Bernd

  • Hallo Bernd,

    wenn es um das Forum geht, hast Du Recht aber viele versuchen erst einen Foto-Adapter auf dem Markt zu finden bzw. selbst zu basteln. Bei mir hat es lange gedauert bis ich in dem Forum gelandet bin.

    Es kann sein, dass ich in meinem jugendlichen Leichtsinn die Komplexität eines Universaladapters unterschätzt habe aber die Idee ist gar nicht so abwegig.
    Wenn man sich auf einen Standard einigen könnte wie und womit die einzelnen Bausteine mitaneinander befestigt werden, dann könnte man ein System schaffen mit vielen Komponenten, die austauschbar sind.
    Z.B.
    - verschiedene Schwalben
    - verschiedene Okular-Halterungen
    - verschiedene Objektiv-Befestigungen
    - Schnittstelle z.B. M42 Gewinde

    Wenn es um die Kosten geht, da kannst Du mit Sicherheit besser beurteilen, ob das Vorhaben sinnvoll wäre.

    Es gibt eine österreichische Firma, die schon etwas in diese Richtung macht, deren Produkte aber extrem teuer sind. Wahrscheinlich nur für professionellen Einsatz.

    Danke und Gruß,
    Adi

  • Hallo Adi,

    so stelle ich mir das auch vor. Die Anzahl der Schwalben ist überschaubar. Mit M42 Zwischenringen kann man auf die Glocken verzichten. Die Okularhalterungen unterscheiden sich auch nicht so sehr. Und Adapter für alle möglichen [lexicon='Objektive',''][/lexicon] gibt es.

    Damit sollte es möglich sein einen Baukasten mit Standard Teilen für die meisten Adaptionen zusammen zu stellen.

  • Hallo -

    wenn man sich auf einen Standard einigen könnte .....

    Leider treten aber die ganzen Anpassungprobleme bei unseren geliebten Oldies aus der Endlichzeit auf und es ist halt schwer, diese nachträglich zu standardisieren.

    Natürlich wäre es nicht unmöglich einen Universaladapterset zu konstruieren aber ----

    Ich habe selbst schon Standard Junior, GFL, RA, 14-20, Universal, Phomi, Phomi III, IM, IM 35, Axiolab, Axioskop, Axiovert unter Verwendung diverser Okularadapter, Mono- und Trituben an die unterschiedlichsten Kameras angepasst.

    Allein die Tatsache, dass es z.B. für Zeiss(W) Trinotuben mit 23 mm Fototubus oder mit unterschiedlichen Schwalbenaufnahmen gibt, würde einen Universaladapter (allein für alte West-Zeisse) so aufwendig machen, dass sich den nur ein Bastler leisten könnte, der ihn selber baut. Für einen Nutzer mit Glockenanschluss, Okular und Fotoobjektiv ist es halt nicht sinnvoll Geld für einen integrierten verstellbaren Tubus mit Schwalbenanschluss und diverse Einzelteile in einem Set auszugeben, wenn der nicht benötigt wird. Bei Einbezug anderer Mikroskophersteller potenziert sich das Problem

    Bernd hat viele dieser Adapter für mich gemacht, nachdem ich vorher per fliegendem Aufbau mit Klorollenhülsen, Spülkastendichtungen etc. ausprobiert hatte ob es funktioniert und ich bin sicher, ein Universaladapter wäre viiieeel teurer geworden, vor allem wenn man ihn hätte mehrfach anschaffen müssen.

    Viele Grüße

    Rolf

    • Offizieller Beitrag

    Bernd hat viele dieser Adapter für mich gemacht, nachdem ich vorher per fliegendem Aufbau mit Klorollenhülsen, Spülkastendichtungen etc. ausprobiert hatte ob es funktioniert und ich bin sicher, ein Universaladapter wäre viiieeel teurer geworden, vor allem wenn man ihn hätte mehrfach anschaffen müssen.

    Hallo,

    die Kapriole mit der Spülkastendichtung ist eine der wenigen netten Erinnerungen, die mir an das andere Forum noch geblieben sind. :D
    Aber so bin ich damals eben mit Rolf in Kontakt gekommen und habe ihm zu einigen Adaptonen verholfen. Auch anderen Forenmitgliedern hatte ich derzeit zahlreiche Tipps gegeben. Sonst wären in dem Forum eben kaum Fotos zu sehen. ^^

    VG
    Bernd

  • Hallo Safari,

    gut zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, dem sich diese Idee nicht so einfach aus dem Kopf schlagen lässt :)

    Die Komponenten sollten auch einzeln erhältlich sein ( nicht nur im Set ).
    Und gerade die Kompatibilität zu M42 würde für die Erweiterbarkeit des Systems sorgen.

    Danke und Gruß,
    Adi

  • Hallo Rolf,

    obwohl Du die Machbarkeit des Projektes nicht ausgeschlossen hast, ist Deine Liste der mit dessen Umsetzung verbundenen Probleme ziemlich lang.
    Meine Idee war, dass der Universaladapter modular aufgebaut ist und seine Komponenten einzeln erhältlich sind (nicht nur im Set).

    Natürlich ist es toll, dass Bernd so nett ist und für uns die Adapter konstruiert.

    Danke und Gruß,
    Adi

  • Hallo Bernd,

    dass Du solche Dinge machen kannst, wissen wir alle und dass sie perfekt funktionieren auch!

    Mich würde aber doch Deine Meinung bezüglich des modularen Universaladapters sehr interessieren.
    Mit Deinem Wissen und Deiner Erfahrung kannst Du am besten beurteilen, wie groß der Aufwand wäre.

    Danke und Gruß,
    Adi

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Adi,

    es gibt schon die Möglichkeit, einen Adapter zu konstruieren und zu bauen, mit dem die Anwendung an mehreren Mikroskopaufbauten gewährleistet ist. Das habe ich für mein Standard-System von Zeiss auch schon so hinbekommen.
    Aber so etwas funktioniert eben nicht auf blauen Dunst oder gut Glück wie man so schön sagt, denn dazu müssen eben die Gegebenheiten und Anforderungen genau bekannt sein. Viele Leute haben da schon ihre Schwierigkeiten, das offen auf den Tisch zu legen, lassen sich anderweitig irgendwie ablenken bzw. sind sich nicht im Klaren darüber, was sie selber eigentlich so recht wollen. Da hat's man natürlich nicht leicht, aber leicht hat es da einen.. :D
    So hast du z.B. schon mehrfach den M42-Anschluß erwähnt.
    M42 mit dem Auflagemaß 45,5mm war einst sehr verbreitet unter diversen Kameraherstellern, daher findet man dafür heute noch vieles auf dem Gebrauchtmarkt für diesen Anschluß. Schrauben wurde aber irgendwann altmodisch und man ist auf die verschiedensten herstellereigenen Bajonette umgestiegen mit verschiedenen Auflagemaßen. Was darunter war, konnte man auf M42 adaptieren, aber es gab auch Hersteller wie z.B. Nikon und Olympus mit einem höheren Auflagemaß. Um das alles nun auch noch zu erschlagen, wurde später der T2-Anschluß eingeführt mit einem Auflagemaß von 55mm und dem Gewinde M42x0,75. Für diesen Anschluß gibt es von jedem Kamerahersteller Adaper, außer für Mittelformat und Großformatkameras. :D
    So empfehle ich schon von vornherein, sich auf diesen Anschluß für die Mikroskop-Adaption zu orientieren. Die Mikroskophersteller mit ihren hauseigenen Adaptionen hatten es bereits auch so gemacht. ;)
    Das hat zumindest den Vorteil, daß wenn man sich ein neues Kameragehäuse anschafft oder auch anschaffen muß, die Adaption stets weiterverwenden kann.
    Mit T2 konnte man in deinem Fall aber eben nicht arbeiten, da du eben für die Adaption das russische Helios-Objektiv mit M42-Anschluß und dem Auflagemaß 45,5mm zugrundegelegt hast. Es war ja noch das EF-40mm von Canon in Gespräch. Auch dafür hätte ich den Adapter noch passend machen können, da es das gleiche Filteranschlußgewinde M52 hat, aber eben mit anders gelegener Frontlinse. Aber um so etwas letztendlich realisieren zu können, muß ich die Sachen auch vorliegen haben. Und genau das war derzeit der Problempunkt. ;)

    Man hätte es auch widerum ganz anders machen können, aber bis das geklärt worden wäre, wenn überhaupt, hättest du bis dato noch kein einziges Mikrofoto geschossen. ;)

    Viele Grüße
    Bernd

  • Hallo Adi -

    betrachten wir das Problem mal von einer anderen Seite - wie entwickelt sich denn das Hobby?

    1. Jemand kauft ein Mikroskop aus der Endlich-Ära für 100-300 € und findet Gefallen an dem Spielzeug.
    2. Der nächste Wunsch ist dann das, was man sieht auch Fotografieren zu können. Zunächst ist aber der Etat erschöpft und man hält die zufällig vorhandene Familienkamera ans Okular. Dann wird eine Verbindung hergestellt damit's nicht so wackelt.

    3. Die befriedigt nicht so recht, und der Wunsch nach einem Trinotubus kommt auf. Worum es sich dabei handelt hängt vom Hersteller des Mikroskops und wiederum vom vorhandenen Etat ab - einfachste Version oder doch Luxus? Was ist überhautp zu kiregen? Bis zu diesem Zeitpunkt hat auch noch niemand daran gedacht, dass eventuell ein anderes oder ein zweite Mikroskop angeschafft wird an das diese Adaptation eventuell auch passen soll.
    Jedenfalls muss jetzt wieder eine andere Verbindung hergestellt werden und zwar möglichst billig:

    3a. Hat man zufällig eine SLR könnte man daran über eine T2-Adapter einen Standard-Anschluss schaffen, muss sich dann aber um eine Relais-Optik mit weiteren Verbindungsstücken kümmern.
    3b. Aber wenn man das vorhandene Objektiv mitbenutzen will oder nur eine Kompaktkamera mit winzigem Chip hat? Dann braucht man ein Übergangsstück vom Filtergewinde o.ä zum Mikroskoptubus, das sich womöglich noch nach dem zufällig vorhandenen/erhältlichen Okular richten muss.
    3c. Sollte das "universell" sein, muss man daran das Filtergewinde gegen andere Gewindestücke austauschen können und da wird's gleich wieder teuer. Längenverstellbar soll's ja möglichst auch noch sein. Kein Lieferant fertigt auf gut Glück alle möglichen Teile und legt sie auf Lager - letzten Endes läuft deshalb auch bei einem noch so sorgsam durchdachten Universal-Set alles doch wieder auf eine Einzelanfertigungen nach Maß hinaus, wie bisher auch - und die optischen Probleme sind bisher ja noch gar nicht mitdiskutiert!

    Es gibt ja tatsächlich Firmen, die auch rare Adapter im Programm haben - dies kosten dann so viel wie man bis zu diesem Zeitpunkt für seine ganze Mikroskopausrüstung ausgegeben hat (vielleicht werden sie auch auf Bestellung erst gefertigt).
    Aber von kostspieligen Lösungen soll hier ja nicht die Rede sein, denn wenn man sich Kamera und Mikroskop (möglichst mit Unendlich-Optik) frei aussuchen kann, ist die Fotoadaptation das geringste Problem.

    Viele Grüße

    Rolf

    P.S. Wenn jemand die entsprechende Ausrüstung hat und das Ganze zu seinem Vergnügen ohne Rücksicht auf seine Arbeitszeit durchführen will, steht natürlich der Konstruktion eines Universaladapters mit zahlreichen Justiergewinden und Wechseleinsätzen prinzipiell nichts im Wege!
    So ähnlich ging es mir mit meiner wassergekühlten LED-Beleuchtung - aber das war natürlich gegenüber einem Universaladapter ein überschaubares Projekt.

  • Hallo Bernd,

    eine Sache möchte ich klar stellen: ich brauche keinen neuen Adapter!
    Die zwei Adapter-Ringe funktionieren wunderbar und ich bin damit absolut zufrieden.

    Der modulare Universaladapter ist eher für die nächste Generation der Mikrofotografen gedacht um den Einstieg zu erleichtern.
    Gerade für Einsteiger wäre das eine gute Sache auf ein System zugreifen zu können, das anpassbar und erweiterbar ist.
    Die Schnittstelle anhand M42 Gewindes war nur ein Beispiel. T2-Aschulusß ist sicherlich noch besser geeignet.

    Um den Aufbau des Adapters etwas zu abstrahieren würde ich drei Basiselemente vorsehen:
    1.) Schnittstelle zum Mikroskop ( z.B. Schwalbe, Trinotubus, etc. )
    2.) Schnittstelle zur Kamera (z.B. Filtergewinde des Relaisobjektivs, Kamera-Bajonett, etc.)
    3.) Optik ( z.B. Halterung für ein Okular bzw. einer Zwischenlinse, etc.)
    Alle Komponenten könnten einen Durchmesser von z.B. 55mm haben und miteinander mit dem z.B. T2-Anschluss verbunden werden.
    Der Baustein mit der Optik könnte innen ein Gewinde haben, in dem man die Position der Optik-Befestigung verändern könnte.

    Leider habe ich keine Möglichkeit sowas zu erstellen, deswegen kann ich es nur beschreiben.
    Falls die Idee eine Chance hat umgesetzt zu werden, dann würde ich noch dazu eine Zeichnung erstellen.

    BTW, die besten Argumente für einen Universaladapter hast Du selbst genannt :)

    Danke und Gruß,
    Adi

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!