Beiträge von Nomarski

    Die sitzen wieder an anderer Stelle. Sie bilden die Objekebene in die Zwischenbildebene ab.

    Auch da gibt es Ausführungen von den Achromaten über Planachromaten zu den Neofluaren bis zu den Planapochromaten.

    Wie jetzt? Du hast dir ein Phomi III mit leeren Okularstutzen gekauft?

    Nun, da gibt es eine große Auswahl an Okularen, die geeignet sind. Was sie alle gemeinsam haben, ist der Steckdurchmesser von 23,2mm und die Aufschrift Carl Zeiss. Aussuchen kann man bei der Korrektion zwischen C und KPL und der Vergrößerug sowie die Höhe der Austrittspupille, die sie auch für Brillenträger geeignet macht.

    In den meisten Fällen wird KPL 10x/18 oder /20 verwendet. Die Zahl hinter dem Schrägstrich gibt die Größe des Zwischenbildes in Millimeter an, das durch das Okular nachvergrößert wird. Und beim Kauf sollte man darauf achten, daß man möglichst keine delaminierten Exemplare erwischt.

    Desweiteren gibt es unter den Okularen noch diverse Bauarten. Darunter gibt es welche, die man fokussieren und mit einer Messplatte ausstatten kann. Das ermöglicht die genauere Größenmessung der Objekte unter dem Mikroskop. Aber es gibt noch einiges mehr, was sich veranstalten läßt wie z.B. die Bestimmung von Flächeninhalten mit Integrationsokularen.

    es funktioniert nicht wirklich.
    Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich manuell stacke.

    Ich werde die gleiche Übung mit meinem Setup und dem Nikon E Plan 100x/1.25 machen.
    Das Objektiv ist vergleichbar, aber die Schritte werden kleiner sein.

    Hallo Adi,

    ich glaube weniger daran, daß es am Stacken liegt, sondern eher an der Auflösung. Immergierst du denn von beiden Seiten?

    VG

    Bernd

    „Billigtechnik“ aus Asien und dem etwas ungewöhnlichen Themas nicht immer den Vorwurf machen zu müssen: Passt in keinen Forenbereich.

    Das Thema hätte auch heißen können Der Schlauchschellen-Makrotisch und täte durchaus in den Bereich Technik oder Fotografie passen.

    Also dient dieses Objektiv nur als Hubtisch. Ein Weitwinkel könnte einen Schneckengang mit weniger Hub haben. Komfortabler geht es aber immer noch mit anständiger Tischführung wie am Mikroskopstativ und einer Getriebeübersetzung.

    Wir hatten hier mal jemanden, der zur Säge gegriffen hatte und damit großes Aufsehen erregte. Ist aber schon eine Weile her und fraglich, ob der Gute überhaupt noch unter uns weilt.

    Sehe ich das richtig? Bei der Fokussierung wird der Schneckengang betätigt wie bei der normalen Fotografie und dabei der Abbildungsmaßstab verändert. Aber eigentlich bleibt dieser bei der Mikroskopie konstant und die Fokussierung erfolgt über dem Abstand vom Objekt zum Objektiv mit Kamera. Und je höher der Fokustrieb übersetzt ist, desto besser lässt sich stacken.

    Hallo Adi,

    es kommt eben auch auf die Objekte an und wie diese strukturiert und präpariert sind. Wenn die noch in die Tiefe gehen, sollte auf jeden Fall der Objektschutz nicht festgeharzt sein. Und dann merkt man auch den Unterschied zu den den Deckglaskorrigierten Objektiven.

    VG Bernd

    Hallo Adi,

    meinst du mit "ohne Deckglaskorrektur", daß es keinen Korrekturring hat zur Anpassung, also doch 0,17, oder

    daß es es eigentlich für unbedeckte Präparate gedacht ist. Mit Deckglas bekommt man dann mitunter schon Probleme durch den Arbeitsabstand.

    VG Bernd