- Offizieller Beitrag
Hallo Johannes,
Foristen wie dir macht es eben immer wieder Spaß helfen zu können. Leider gibt es eben davon nicht allzuviele.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Johannes,
Foristen wie dir macht es eben immer wieder Spaß helfen zu können. Leider gibt es eben davon nicht allzuviele.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Bernd,
und um zu zeigen, dass deine Vorschläge auch auf fruchtbaren Boden fallen, hier der Test mit der Scheibe auf der Spindel.
https://mikroskopie-forum.at/gallery/index.…st-der-1000ste/
1600 Schritte vor und zurück mit 1,5 Sekunde Pause dazwischen
+-5% pro Umdrehung sind es also Gott sein Dank nicht
Viele Grüße,
Johannes
Hallo Johannes,
+-5% pro Umdrehung sind es also Gott sein Dank nicht
aber der Rundlauf läßt noch ein wenig zu wünschen übrig. Man könnte allerdings auch einen Stößelantrieb von machen wie bei der Nockenwelle.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Bernd,
aber das betrifft nur die schlampig ausgeführte Pappscheibe. Hallte im Video doch mal den Mauszeiger an den Rand der Gewindestange.
Viele Grüße,
Johannes
Hallo Johannes,
ist aber witzlos, wenn in jedem Pixel vom Video mindestens 5 Inkremente vom Schrittmotor stecken.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Bernd,
die 4mm Gewindestange ist in einem Kugellager mit 6mm Loch gelagert. Dazwischen ist ein kleines Stück Silikonschlauch, dass auf der Gewindestange steckt. Das ganze System ist so aufgebaut, dass es Vibrationen und Ungenauigkeiten, welche durch das Material und den mir zur Verfügung stehenden Werkzeugen unvermeidlich sind, einfach Schluck, damit es das Ergebnis wieder ausspuckt, welches es eben liefert. Sollte die Achse ein wenig eiern, wovon mit dem Auge nichts zu sehen ist, dann soll es mir recht sein. Auch Gewindestangen brauchen ihre Freiheiten.
Viele Grüße,
Johannes
Hallo Johannes,
diese Lagerungen sind dafür aber weniger relevant und könnten notfalls sogar auch entfallen. Du könntest aber die Ungenauigkeiten mit einem Wegaufnehmer abfangen, wenn dir der Aufwand nicht zu hoch ist.
Viele Grüße
Bernd
Hallo,
ich habe richtig gute Nachrichten. Wer meinen alten Beitrag über die erste Version des Makroschlitten verfolgte, der wird mitbekommen haben, dass ich große Probleme mit dem Schlitten im long run hatte. Während kleine Schritte schon recht gut funktionierten, entsprachen z.B 1600 Schritte nicht die zurückgelegte Distanz die es eigentlich nach der Steigung des Gewindestange hätte sein sollen. An der gleichen Stelle der Gewindestange war diese Distanz immer die Gleich, an anderer Stelle war die Distanz wieder eine Andere. Leider war das auch bei der Version 2 so und es dauerte eine Weile, aber ich habe den Schuldigen gefunden. Es war nicht die Gewindestange wie ich zuerst vermutete. Tatsächlich stand er die ganze Zeit nicht einmal im Verdacht und hat sich der Verfolgung lange entziehen können. Es war das eine Kugellager nahe dem Motor, welches die Gewindestange lagert und als Nullanschlag dient. Ein hochwertiges Kugellager und eine Lagerung in einem härteren Material brachte die Erlösung meiner Seelenquallen.
Viele Grüße,
Johannes
Hallo Johannes,
das ist ja fein, daß du nun doch noch eine Verbesserung erreichen konntest. Diente das Kugellager also als Festlager für die Spindel,
so daß dieses noch minimal wandern konnte? Ist wohl auch besser als das Motorenlager dafür zu nehmen.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Bernd,
das alte Kugellager war in einer Senklochbohrung eingelagert und lag damit nicht auf der harten Schichtstoffplatte, sondern auf dem relativ weichen Holz darunter auf, das war Fehler eins. Der andere Fehler war die bbilligsten der billigsten Kugellager von Ebay zu verwenden. Welcher der beiden zu den Ungenauigkeiten führte kann ich nicht sagen, nur das durch die Eliminierung der beiden nun alles zu meiner Zufriedenheit läuft.
Die Motorlager als Festlager für die Spindel zu nehmen hätte, wegen der flexiblen Verbindung zwischen Motor und Spindel, auch einige Probleme mit sich gebracht.
Viele Grüße,
Johannes
Hallo,
zufälligerweise bin ich heute auf folgendes gestoßen.
Aus dem Buch "Das Mikroskop in der Schule - Hartmut Dietle"
Verstehe ich das Richtig, dass wenn ich die bisherige Schrittweite von 0,4375µm nochmals halbieren würde , bereits Schwierigkeiten bekomme die Einzelschritte mit dem 40er zu dokumentieren? Da kann doch etwas nicht stimmen.
Bei der nicht verkleinerten Version dieses Bildes ist eine durchschnittliche Stufen 5 Pixel hoch, was sollte mich daran hindern diese zu nutzen und die Schrittweite nochmals um 1/5 zu reduzieren? Abgesehen von der einfachen Machbarkeit der praktischen Umsetzung natürlich.
Viele Grüße,
Johannes
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