Ortners Blog
Der Giftstachel einer Arbeitsbiene
- ist dem letzten Hinterleibsring eingefügt – stellt unter dem Mikroskop ein kunstvolles mechanisches Gebilde dar. In einer nach unten offenen Rinne, der Stachelscheide, gleiten zwei Stechborsten hin und her und schaffen so einen Weg für das in die Stichwunde einfließende Gift. Da die Stechborsten mit Widerhaken besetzt sind, ist ein Zurückziehen des Stachels für die Biene verhängnisvoll. Sticht eine Honigbiene ein Wirbeltier, bleibt der Stachel wegen…
- ist dem letzten Hinterleibsring eingefügt – stellt unter dem Mikroskop ein kunstvolles mechanisches Gebilde dar. In einer nach unten offenen Rinne, der Stachelscheide, gleiten zwei Stechborsten hin und her und schaffen so einen Weg für das in die Stichwunde einfließende Gift. Da die Stechborsten mit Widerhaken besetzt sind, ist ein Zurückziehen des Stachels für die Biene verhängnisvoll. Sticht eine Honigbiene ein Wirbeltier, bleibt der Stachel wegen…
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