Hallo Bernd,
das hört sich ja schon mal gut an.
Vielen Dank!
Erik
Hallo Bernd,
das hört sich ja schon mal gut an.
Vielen Dank!
Erik
Guten Morgen Bernd,
das war ein Volltreffer. Herzlichen Glückwunsch 🎉
VG, Erik
Hallo ADi,
ein schönes Präparat und Klasse aufgenommen.
VG, Erik
Hallo Franz,
das freut mich, dass es so gut geklappt hat. Die ersten Bilder sehen schon sehr gut aus.
VG, Erik
Liebe Tümpler,
zu später Stunde noch ein Wimmelbild, aufgenommen mit dem Smartphone durchs Okular eines ZEISS-Standard Juniors mit Achromat 25x. Die Vielzahl an Grünalgen war überwältigend:
VG, Erik
Ja, für das was du vorhast ist ein Stemi ein guter Einstieg und falls du irgendwann höhere Vergrösserungen benötigst, dann kaufst du ein normales Mikroskop dazu. Das Stemi wirst du aber immer weiter verwenden können.
Ich habe selbst kein Bresser Stemi und kann deshalb nichts darüber berichten. In Summe werden für das Stemi und die Kamera über 2000€ fällig. Auch wenn es eine 1“-Kamera ist, würde ich als Fotoamateur versuchen, meine normale Systemkamera zu adaptieren. Du wirst es nicht bereuen.
VG, Erik
Hallo Franz,
kannst du noch ein paar mehr Worte zu deinen Fotografiewünschen verlieren. Was genau interessiert dich? Davon hängt ab, was du für Mikroskoptechnik benötigst.
VG, Erik
Guten Tag liebe Schnippelfreunde,
ja, die liebe Binse mit ihrem Markparenchym ist eine Schnippelherausforderung. Entweder man erhält nur Fragmente davon oder einen zu dicken lichtundurchlässigen Rand. Hier gefärbt mit Etzold, "Durchmesser" ca. 4 mm:
Noch ein Bild vom Markparenchym (gestackt):
Viele Grüße
Erik
Das stimmt, wahrscheinlich assoziiere ich da unterbewusst etwas, was der Marke nicht gerecht wird.
Hallo Daniel, ich wollte keine Diskussion zu Motic lostreten. Erlaubt ist was gefällt. 😀
Hallo Daniel,
ich habe keine Abneigung gegen Motic. Sie regen bei mir aber NULL Kaufinteresse, weshalb sie bei mir unterm Radar fliegen.
Hallo Bernd,
es gibt eine kurze prägnante Anleitung im Netz:
USE OF THE WULFF NET IN MINERAL DETERMINATION WITH THE UNIVERSAL STAGE
JonN C. Heln,
Colorado School of Mines, Golilen, Colorado.
Liebe Dünnschlifffreunde,
mit sehr viel Geduld und Ausdauer ist es mir endlich gelungen eine Reinhardsche Drehvorrichtung von LEITZ zu ergattern. Seit einem Spindeltischkurs vor vielen Jahren, der an der Ruhr-Universität-Bochum (RUB) stattfand und von Olaf Medenbach organisiert wurde, war ich danach auf der Suche. Diese Suche nahm sogar so viel Zeit in Anspruch, daß ich zwischenzeitlich als Beifang quasi einen ebenso seltenen Drehtisch aus den 90er Jahren von ZEISS erwerben konnte.
Wozu benötigt man einen solchen Drehtisch? Auf dem Tisch wird drehbar ein Transparentpapier über das Wulffsche Netz gespannt, auf dem dann eine stereografische Projektion der Messergebnisse, bspw. einer U-Tisch-Messung stattfindet. Da das Transparentpapier drehbar ist, können bspw. optische Achsen sehr schnell an den Achsen des Wulffschen Netzes ausgerichtet und Achsenwinkel bestimmt bestimmt werden.
Leider war das Wulffsche Netz bei meinem Exemplar beschädigt:
Das alte Netz wurde vorsichtig abgeschabt:
Auf den Downloadseiten der RUB habe ich ein PDF mit Wulffschen Netz gefunden, das Bild als PNG abgespeichert und bei der Stempelfabrik ein paar Aufkleber mit 21cm Durchmesser bestellt. Der Support war löblich, man sendete mir vorab die Druckansicht zur Freigabe zu und platzierte alles zentriert wie gewünscht. Es einen wirklichen Ansprechpartner, der sich um alles gekümmert hat, echt selten heutzutage.
So sieht die Drehvorrichtung dann mit neuem Wulffschen Netz aus:
Für den Check, ob ich mittig geklebt habe wird ein Kreuzchen in der Mitte gesetzt und das Transparentpapier gedreht. Alles i.O.:
Zum Vergleich den moderneren ZEISS-Tisch. Bei der ZEISS-Variante wird das Wulffsche Netz unter dem Trasparentpapier gedreht, beim Leitz-Tisch das Transparentpapier. Es führen beide Varianten zum Ergebnis. Mir persönlich gefällt die ZEISS-Variante wegen der guten Kugellager etwas besser ;-), bei Leitz ist es ein reines Gleitlager.
VG, Erik
ZitatUnd was ist so generell von den Olympus Mikroskopen (CH2 CHT) zu halten?
Ich habe etliche Jahre dienstlich mit einem Olympus-CH2 gearbeitet. Das sind solide Geräte mit anständiger Optik. Privat würde ich aber die Finger davon lassen, weil der Gebrauchtmarkt nicht so üppig ist.
Vor 20 Jahren wurde einem übrigens immer das Zeiss Standard zum Einstieg empfohlen. Es glänzte mit universellen Ausbauoptionen, leider sieht der Gebrauchtmarkt auch hier mittlerweile sehr begrenzt aus.
Meine Empfehlung wäre deshalb die Anlage eine Lastenheftes mit dem Inhalt, was dein Mikroskop können soll und ein Pflichtenheft, mit dem, wie dies erreicht werden kann. Dann stöberst du regelmäßig den Gebrauchtmarkt ab und schlägst zu, wenn deine Idealkonfiguration dort auftaucht, egal ob von Zeiss, Leica, Nikon oder Olympus. Eine andere Marke würde ich nie kaufen und bestimmt auch kein neues Motic.
Hallo Adi,
das bringt die Strukturen besser zur Geltung. Eine Mischung aus sw und schwacher Färbung kommt bestimmt auch gut rüber.
Vielen Dank fürs Zeigen.
Erik
Hallo Bernd,
ich bin vielbeschäftigt aber es steht auf meiner Liste.