Hallo Bernd !
Ok; bis dann.
Grüße Hermann
Hallo Bernd !
Ok; bis dann.
Grüße Hermann
Hallo Bernd !
Sämtliche Kontakte sind natürlich sauber bzw. saubergemacht worden. Wäre ein Fall für dich, so eine Konstruktion mal durchzuforsten.
Grüsse ketpolari
Hallo !
Nicht magnetisch.
ketpolari
Hallo Nomadi !
Aus welchem Material bestehen wohl die 2 Platten ? Danke.-
Grüße ketpolari
Hallo Nomarski !
Anbei 2 Fotos von den nicht zu identifizierenden Bauteilen.In der Mitte zw. den beiden runden,etwas schweren Teilen geht das
dreieckige Alublech mit der Lötfahne an den Ausgang der Funkenstrecke.Die Oberflächen der Teile sind sind nicht gerissen das sind
einfache Kratzer. Hat von den österreichischen Forenmitglieder auch so ein Polyvar mit diesem Teil ? Danke.-
Grüße ketpolari
Hallo Nomarski !
Danke fürs aw. Die 2 zusammemgeklebten runden Teile wo der durchgebrannte Lötdraht weggeht soll das die Zündspule darstellen ?
Auf den Teilen ist ja keinerlei Bezeichnung zu erkennen ( beim ausbauen nachgeschaut). Irgendwelche Schaltpläne sind auch in
Italien nicht mehr zu bekommen. Welche Bedeutung haben denn die beiden einstellbaren Elektroden im Funkenstreckengehäuse ?
Könnte jemand gut elektrisch bewandert die ganze "Sache" nachprüfen ? Danke euch.
Grüße ketpolari
Hallo Zusammen !
Bei meinem Reichert Polyvar Mikroskop mit dem Lampengehäuse für die Xenon XBO150W/1 Lampe ist unten das Hochspannungsteil von IREM (Google) untergebraucht
für die Zündung der Lampe.Laut Osram 25KV Zündspannung, Bertiebsspannung 20V DC bei 7,5A. Über das externe riesige Netzteil von IREM wird gestartet und auch
natürlich die 20V DC geliefert.Nun gibt es zwar Brutzelgeräusche beim zünden aber die XBO denkt nicht daran zu brennen,weder mit der nagelneuen noch mit einer
gebrauchten XBO.Auf dem einen Foto ist ein Bauteil zu sehen (sind 2 zusammengeklebt) da geht ein Lötdraht seitlich weg der gerade durchgebrannt ist durch zu ofte
Zündversuche. Der Lötdraht im intakten Zustand brachte aber auch keinen Erfolg.Diese 2 Bauteile haben keinerlei Aufschriften oä.! ? Die Funkenstrecke in dem Plexiglas-
gehäuse ist einstellbar brachte aber auch keine Veränderung. Das externe Netzteil scheint ok zu sein. Evtl. ist hier jemand in der Lage der Sache nachzugehen und die
Probleme zu klären.Danke im Voraus.
Grüße ketpolari
Hallo Bernd !
Super,weiter so !
Grüße ketpolari
Hallo Bernd !
Wirklich Superaufnahmen !
ketpolari
Hallo Zusammen !
Wer traut sich zu oder hat sogar Erfahrung delaminierte Prismen eines Reichert Polyvar Binokulartubus wieder fit zu machen ?
Grüsse ketpolari
Hallo Bernd !
Du hast mal wieder eine beispielhafte gute Arbeit gemacht - weiter so !
Gruss ketpolari
Hallo Bernd !
Schöne Aufnahmen. Sag ich doch schon immer bezüglich der Halogenbeleuchtung im Vergleich zu LED.-
Grüße ketpolari
Hallo Bernd !
Du bist halt der Beste !!!
ketpolari
Hallo Zusammen !
Steht jemand von Euch in irgendeiner Beziehung zum großen Reichert Polyvar Met Mikroskop ? Ich habe da ein paar Fragen zu Ausstattungsteilen.Danke Euch.
Grüße ketpolari
Hallo Zusammen !
Zum Olympus BH2 gibt es ja den BH2-CA Vergrösserungswechsler mit den Stellungen 1x/1,25x/1,5x/Ph. Stellung 1x ist die Telanlinse ohne weitere Nachvergrößerung. Ich hatte den BH2-CA am BH2-BHS zwischen Stativ und Trinotubus. Im Trinotubus verwende ich das NFK2,5 Fotookular, als Digitalkamera die Canon 6D(VF). Als Objektive sind das SPlan Apo 10/0,4 und SPlan 20/0,46 im Einsatz.
Als Testobjekt nahm ich Michlers Keton Schmelzpräparat mit vielen feinen Strukturen im Pol-Durchlichtverfahren. Gegenüber der Verwendung ohne dem BH2-CA-Vergrößerungswechsler zeigte sich bei Stellung 1x keine Abbildungsverschlechterung. Die besten Ergebnisse erzielten bei Stellung 1,25x das 10er SPlan Apo. Winzig schlechter das 20er SPlan. Beim 4er SPlan Apo verbessert die NachVergrösserung bei feinen Strukturen nichts, bei glatten flächigen Strukturen natürlich schon etwas. Immer bedenken, oben ist ja noch das NFK2,5 ("Leervergrösserung"). Beim Durchschauen am Trino ist der BH2-CA eine schnelle und bequeme Hilfe zum fokussieren. Der BH2-CA ist äusserst stabil aufgebaut und schwer. Er wird selten angeboten und ist auf dem deutschen Gebrauchtmarkt nicht preisgünstig zu erwerben.
Grüsse ketpolari
Hallo Zusammen !
Das Objektiv wurde am Polmi A für Drehkonoskopie eingesetzt.Angeblich im Netz unter Polmi A alles erläutert laut Anbieter.
Grüsse ketpolari
Hallo Bernd !
Temperatur ca.160°,Schichtdicke kann ich nicht beurteilen bzw. messen.Abkühlung: sofort nach Erreichen der Temp. auf Mikroskop-
tisch zum Abkühlen,Dauer ca.3min.Im Temperaturbereich von ca. 160°C gibts den Lamdaschwefel.Weitere Erklärungen erspare ich
mir,das wäre mehrere Seiten füllend,kann falls jemand das wirklich interessiert in Uni Chemiebüchern oder im Internet recherchiert
werden.Eine Abhandlung darüber hat übrigends ein Forumsmitglied geschrieben,Name wird hier nicht genannt (Datenschutz).-
Grüsse ketpolari
Hallo !
Komme natürlich dem Wunsch Bernds nach.Polymorph heisst ja Vielgestaltigkeit.In dem Falle des Schwefels bei der Schmelze hat ja
er je nach Temperatur,Schichtdicke auf Objektträger und Abkühlgeschwindigkeit verschiedene Kristallisationsformen und schier
unendliche Formen und Farben bei der Fotografie im Poldurchlichtverfahren.Amorph heisst wie wohl bekannt ohne Gestalt,keine
kristalline Ordnung und wohl zum fotografisch gestalten eher weniger "schön".-
Grüsse ketpolari
Hallo Bernd !
Du hast dir mal wieder viel Mühe gemacht für uns,interessant,und vielen Dank.
Grüsse ketpolari