Neue Mikroskopie Zeitschrift ab 2014

  • Hallo Bernd,

    aber, aber: so schönen Heftchen entledigt sich ein Mikroskopiker doch nicht, zumal die meisten Mikroskopiker ja auch Sammler sind. ^^ Das ist ja kein durchschnittliches Computer-Magazin, was nach dem Lesen bald wieder entsorgt werden kann, weil es schon nach wenigen Monaten wieder veraltet ist. 8)

    Viele Grüße
    Michael

  • Hallo,

    gerne möchte ich zur Bereinigung von Missverständnissen oder Unklarheiten das mir mögliche beitragen.
    Ich habe daher nochmals mit dem Verlag Rücksprache wegen der Bezugspreisangaben gehalten.
    Der angegeben Abo-Preis (EUR 48,--) ist tatsächlich der Brutto-Endpreis, also inclusive der Mehrwertsteuer.

    Es kann sein, dass man auf einer Rechnung oder einer Kostenaufstellung die Mehrwertsteuer separat ausweist. Aber für den Endabnehmer bleibt der angegebene Bezugspreis der maßgebliche Endpreis. Folgerichtig kann man die Hefte für EUR 48,-- pro Jahr abonnieren.

    Schöne Grüße

    Jörg Piper
    (Herausgeber)

    Einmal editiert, zuletzt von Jörg Piper (4. April 2014 um 23:03)

  • Hallo,

    ich habe aus aktuellem Anlass nochmals mit dem Verleger gesprochen:
    Der Bezugspreis im ersten Bezugsjahr, d.h. jetzt, beträgt definitiv EUR 48,-- incl. Mehrwertsteuer, und zwar, wie auf den Flyern vermerkt, auch incl. Versand.

    Sollte jemand wider Erwarten einen höheren Betrag in Rechnung gestellt erhalten, kann er diesen reklamieren und sich auf die von dem Verleger, Herrn Jörg Feistle gegebenen Auskünfte beziehen.

    Es kann aber sein, dass der Verlag möglicherweise ab dem zweiten Jahr den Versand mit EUR 7,50 (einmalig pro jahr zu zahlen) separat in Rechnung stellt, was dann de facto eine Erhöhung des Abo-Preises um diese EUR 7,50 bedingen würde. Dann wäre der Endpreis von EUR 48,-- sozusagen ein besonders günstiger "Einführungspreis" im ersten Jahr.

    Schöne Grüße

    Jörg Piper

    • Offizieller Beitrag

    Super.

    Je mehr Abonennten, desto besser. ;)

    lg
    Franz

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    Die Welt wäre so schön wenn Frauen so einfach gestrickt wie die Maxwellschen Gleichungen wären --
    Mann könnte dann Störfelder berechnen und Wellen, Phasen und Ströme ....
    und die Harmonischen ganz leicht checken..

    http://interphako.at

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