Nomarski schrieb:
Jungs, die LFB ist dazu da, um Streulicht zu reduzieren, aber nicht, um die Auflösung zu erhöhen.
VG
Bernd
Leitz Panphot - mein zweites...
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Weiss ich doch! Und auch, dass eine punktförmige Lichtquelle das beste ist.
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Wolltest du nicht noch ein paar Fotos zeigen? Die Grippe kann ja wohl so schlimm nicht mehr sein...
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Um das nochmal kurz aufzugreifen: Ganz so ist das nun auch nicht. Die Flachwendel hat etwa eine Fläche von 6mmx6mm, die mittels Lampenkollektor in die Kondensoraperturebene abgebildet wird, welche etwa einen Durchmesser von 20mm hat. Mit der dünnen Drahtwendel klappt das nicht, schon gar nicht, wenn sie in der Mitte des Glaskolbens sitzt und dadurch auch nicht in den Brennpunkt des Kollektors gebracht werden kann. Dabei würde nämlich der Glaskolben gegen die Kollektorlinse kollidieren, wenn die Fassung das nicht begrenzen würde.
Büroamöbe schrieb:
Und auch, dass eine punktförmige Lichtquelle das beste ist.
Mit dem falschen oder nicht richtig justierten Leuchtmittel kommt es jedenfalls zu Lichtverlusten in der Intensität und auch in der Auflösung.
Die Scheinwerferlampen sind eben für für Scheinwerfer konsruiert und weniger für Mikroskope.
VG
Bernd -
Guten Abend allerseits,
das Problem mit den passenden Birnen ist kurz- und mittelfristig gelöst. Kurzfristig sollten nächste Woche ein paar Original-Birnen eintreffen und mittelfristig wird ein bereits augeweideter BA20D Sockel auf LED umgebaut werden.
Nun aber mal zurück zum Panphot. Da ein paar Fragen zum Lampenanschluss aufkamen, hier erstmal ein Gesamtüberblick über das Gerät:
Seitenansicht:
und hier die Platte, die meiner Meinung nach eine Adapterlösung vom Leitz-Werk sein dürfte. Eine improvisierter Eigenbau ist das jedenfalls nicht.
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