- Offizieller Beitrag
Hallo Foristen,
wenn ein betagteres Mikroskop wieder hergerichtet werden soll, stößt man oft auf das Problem, daß bestimmte Teile zerbrochen, angeknackst oder anderweitig unbrauchbar geworden ist. Wenn keine Ersatzteile mehr verfügbar sind, bleibt oftmals nur die Neuanfertigung, die je nach erforderlicher Geometrie recht aufwändig werden kann insbesondere bei Formteilen.
Der 3D-Druck bietet die Möglichkeit, auch komplizierte Geometrien nachzubilden wie zum Beispiel der Klemmring für die Leuchte 15:
Auch die Gummifüße, die sich gerne in eine klebrige Substanz verwandeln, lassen sich durch Nachdrucke ersetzen.
VG
Bernd