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Kurze Vorstellung...
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Haben sich im Laufe der Zeit doch ein paar Objektive angesammelt. 🧐
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Da haben sich auch andere Fabrikate wie Phywe und Reichert eingemogelt. Geht mir aber auch so beispielsweise mit Leitz.
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Man hat ja nicht nur ein Mikroskop 😜
Deswegen auch Phywe, Reichert und ROW Objektive.
Und noch ein paar die mal Beifang waren.
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Richtig, aber ich habe mich halt doch auf Zeiss konzentriert. Die Beifänge veräußere ich dann wieder. Manchmal eignen sie sich sogar als Tauschobjekte. Passend zu deinem System hätte ich also evtl. was.
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Im Prinzip habe ich mich auch auf Leitz eingeschossen.
Das Thema DIK wird wohl nie ein reales Thema werden.
Damit habe ich mich abgefunden.
Aber mit den NPL Phaco Objektiven und dem 402a Kondensor, geht auch mit Schieflicht so Einiges. 😊
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Sicherlich, DIK ist nicht lebensnotwendig und es gibt diverse Methoden um schöne Kontraste zu erzeugen. Und doch möchte man doch vergleichen, wie die originalen Kontraste dagegen wirken. So habe ich auch erst seit kurzem die Möglichkeit, von Zeiss-Jena zwischen positiven, negativen und farbigen Phasenkontrast zu vergleichen.
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Hallo zusammen,
liegt das eigentlich an der geringeren produzierten Gesamtstückzahl, oder gibt es noch andere Gründe für die Seltenheit der Leitz DIC Einrichtungen?
Vielleicht ließe sich auch eine Adaption des Pluta DIC an eines deiner Mikroskope realisieren. Dann könntest du deine Objektive weiterhin verwenden. Der ist hin- und wieder als Komplettset im Angebot und kosten i.d.R. zwischen 700-1000€.
Grüße,
Simon
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Vielleicht ließe sich auch eine Adaption des Pluta DIC an eines deiner Mikroskope realisieren. Dann könntest du deine Objektive weiterhin verwenden. Der ist hin- und wieder als Komplettset im Angebot und kosten i.d.R. zwischen 700-1000€.
Ich befürchte, der Aufwand wäre zu groß.
Dann ist es bestimmt cleverer, ich kaufe mir ein Zeiss Mikroskop plus das Pluta DIK.
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Aber bei Zeiss passt eben der Pluta auch nicht, ohne daß irgendetwas umgebastelt werden muß. Das wäre mit einem PZO-Stativ der Fall. Das Thema hatten wir bereits in Simons Thread.
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Alles klar, das wusste ich nicht.
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Alles leider nicht so einfach...
Fremdadaptionen sind meistens kompromissbehaftet.
Man darf ja auch nicht vergessen (was ich jetzt vermehrt bemerke), dass diese Systeme empfindlich auf Abweichungen sind. Brennweite der Leuchtfeldblende, Kollektorsystem, Abstand zum Kondensor etc. haben Einfluss auf die Funktion.
Wie ist das eigentlich mit dem passenden DIC bzw. Interferenzsystem für das Panphot? Ich konnte dazu online nichts finden. Wurde das in den letzten Jahren mal zum Verkauf angeboten?
Grüße,
Simon
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Hallo Simon,
das Thema hatten wir hier auch schon mal behandelt (Link suche ich später). Wie bei Zeiss gibt es bei Leitz mehrere DIC-Systeme für 160 und 170mm bestehend aus dem Kondensor mit den Prismen und den dazu abgestimmten Objektiven mit eingebauten Prismen. Wenn man nicht das Passende zusammenkauft, funktioniert das ganze nicht oder höchstens unbefriedigend.
Beste Grüße
Bernd
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Ich liebe dieses Mikroskop 😊
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Die Pol-Ausrüstung
Hallo Thomas,
ja das Panphot ist schon ein imposantes Gerät!
Und vor allem hat man da genug Platz unter dem Objektiv.
Egal ob größere Dinge bei Auflicht, oder mal einen Heiztisch, alles geht.
Interessant finde ich da noch den Feintrieb, welcher sich von vielen anderen Mikroskopen unterscheidet.
Mit dem Feintrieb wird nicht der Tisch in der Höhe verstellt, sondern der Tubus mit allem was angebaut ist.
Bestückt mit Trino, schwerem Auflichtrevolver und adaptierter Kamera, da kann schon einiges zusammen kommen.
Und trotz des ordentlichen Gewichtes merkt man dieses in keiner Weise!
Ein wirklich tolles Mikroskop!
Gruß Detlef
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Das Filterkarussell scheint aber noch nicht voll bestückt. Und wie ist das eigentlich mit diesem Küviettenbehälter? Wie oft muß die Lösung erneuert werden? Oder muß diese nur hin und wieder durchgerührt werden, weil sich vielleicht etwas abgesetzt hat? Ich hatte mal so eine Kohlebogenlampe für die frühen Zeiss-Standards. Diese hatte auch so ein Behältnis, aus dem leider etwas ausgelaufen war und für Korrosion gesorgt hatte, weil anscheinend nicht oder zu spät bemerkt.
Typisch für Leitz ist auch diese Wäscheklammerkonstruktion bei den Pol-Objektiven.
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Das Filterrad ist voll bestückt.
Bis auf eine Öffnung natürlich. 😉
In diesem Mikroskop ist eine mehrteiliger Glasfilter hinter der Bogenlampe.
In einem meiner Projektionsmikroskope ist tatsächlich eine Küvette verbaut.
Ich habe, wenn ich das Projektionsmikroskop mal verwendet hatte, statt Kupfersulfatlösung einfach Tinte genommen.
Das funktioniert auch problemlos.
Kann man dann auch einfach in den Ausguss kippen.
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Daß Tinte eine UV-filternde Wirkung hat, wußte ich noch gar nicht. Die Entsorgung wäre auf jeden Fall unproblematischer.
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Es geht tatsächlich nicht um UV.
Das lässt sich gezielt super aus der Bogenlampe herausfiltern.
Dafür gibt es im Filterrad ein spezielles Filter.
Hervorragend für Fluoreszenz verwendbar.
Der Blaufilter hinter der Bogenlampe filtert den Infrarotanteil heraus um die Präparate nicht zu quälen.
Hat mir vor vielen Jahren der Erstbesitzer meines Mikroskops erklärt.
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- Offizieller Beitrag
Aber auch die UV-Anregungsfilter wie z.B. der UG1 werden im Infrarotbereich wieder durchlässig. Um das bei der UV-Anregung einzudämmen wird so ein Filter vor die Lampe geschaltet wie später der BG38. Dazu noch ein KG1 als Wärmeschutzfilter.
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