Endlich DIC:) Meine ersten Eindrücke zum DIC System nach Pluta von PZO ( MPI5 / MPI-5)

  • Hallo liebes Forum,


    gestern habe ich mein DIC System beim Zoll abgeholt. Es waren nur 19% Einfuhrumsatzsteuer fällig, Zollgebühren sind nicht angefallen (Kategorie Zubehör für optische Mikroskope). Über dieses System findet man recht viele Informationen, trotzdem möchte ich ein paar Dinge zusammentragen und meine eigenen Eindrücke vermitteln.

    Das PZO DIC System gibt es in der Variante MPI-2, MPI-3 & MPI-5. Letzteres ist die neuste Version und nur mit dieser lassen sich quasi sämtliche Endlich Objektive verschiendenster Hersteller verwenden. Die beiden anderen Versionen funktionieren nur mit den PZO Achromaten, weshalb ich nur zum MPI-5 raten kann.

    Der Lieferumfang:


    - eine mäßig verarbeitete Holzkiste, die an einigen Stellen etwas splittrig ist. Die filzebzogenen Holzstücke sind eingeklebt und bei meinem Set teilweise lose. (EDIT: es gibt wohl auch schönere Kisten aus Erlenholz mit Echtledergriff, meine besteht leider nur aus Multiplexplatten und hat außen einen Plastikgriff)


    - eine hochwertige Prismentrommel, die knapp 1600 Gramm auf die Waage bringt. Der Wahlhebel hat leichtes horizontales und vertikales Spiel, rastet aber an jeder Position schön ein. Die Mikrometerschraube ist gut gängig und lässt sich präzise einstellen. Bei zu schnellem Drehen bekommt sie allerdings leichtes Spiel (EDIT: nach Anziehen der drei Madenschrauben ist es nun einwandfrei ohne Spiel). Der Analysator lässt sich einwandfrei drehen. An beiden Enden der Trommel sind Antireflexvergütungen vorhanden.


    - ein solider Revolverkondensor mit abschraubbarer Frontlinse. Der Revolver könnte minimal gängiger sein, rastet aber ohne Spiel ein. Den Gesamteindruck trübt allerdings die Aperturblende mit dem dünnen, sehr leichtgängigen Metallhebel. Das macht beides keinen wertigen Eindruck. Die Frontlinse hat keine Antireflexvergütung, nur eine Apertur von 1,2 ist nicht achromatisch korrigiert; da hat man wohl gespart, was sehr schade ist. Der Kondensor ist aber zumindest aplanatisch korrigiert, d.h. die Leuchtfeldblende wird gestochen scharf (aber mit kleinen, blau/roten Farbrändern) abgebildet.


    - ein solider Spaltkondensor. Mit zwei Mikrometerschrauben lässt sich der Spalt anpassen und durch zwei Keile begrenzen.


    - ein schwerer Wechselrevolver mit Schlittenführung. Er rastet mit einem sehr lauten Klicken ein und schleift minimal beim Drehen.


    - ein drehbarer Polarisator, der sehr gut auslöscht. Leider ist mein Exemplar sehr schwergängig.


    - vier PI Objektive, die für Messzwecke geeignet sind. Es sind weder Plan- noch DIC Objektive. Die Federung und schleift ein wenig, ebenso wie die Drehringe zur Prismenausrichtung. Alle vier Objektive haben eine Antireflexvergütung.


    - ein Messokular


    - ein Phasenteleskop, das bei Verwendung ordentlich schleift.


    - zwei farbliche Inteferenzfilter


    - zwei Justierschlüssel


    - eine Karte mit Prüfnummer. U.a. sind die Seriennummern von Trommel und Kondensor darauf vermerkt.


    es fehlt in meinem Set:


    - zwei Plastikschlüssel mit Ausbuchtung (für die Holzkiste)


    Fazit:


    Insgesamt bin ich von der mechanischen Qualität positiv überrascht, im Großen und Ganzen macht das Set einen sehr wertigen Eindruck. Darüberhinaus ist in meinem Fall alles in gutem Zustand.


    Zur technisschen Seite steht bereits alles hier im Forum, inklusive Schnellstartanleitung. Was ich hier noch nicht gefunden habe, sind verschiedene Bilder mit diesem System, weshalb ich einige angehängt habe. Um das System bzw. den DIC Effekt besser beurteilen zu können, sind die Bilder lediglich gecropped und nach dem Komprimieren geschärft worden. Keine weitere EBV. Es handelt sich ausschließlich um Einzelbilder.

    Ein paar Spielerein mit den farbigen Hintergründen habe ich mir nicht verkniffen und zeige ein paar Bilder;)


    Ich habe bisher nur mein Nikon CFN Planapo 60 0.95 160/0.11-0.23 verwendet und diesen auch ohne Okular, was zu einem enormen Bildausschnitt führt. Dieser entspricht etwa dem Bildausschnitt, den man beim selben Objekt mit einem 40er Objektiv und einem 8x Okular erhält. Das führt dann zu starker Vignettierung, die man natürlich leicht entfernen kann.


    beste Grüße,

    Simon


    Fazit:

    Insgesamt bin ich von der mechanischen Qualität positiv überrascht, im Großen und Ganzen macht das Set einen wertigen Eindruck. Darüberhinaus ist in meinem Fall alles in gutem Zustand.

    Interessierte, die den Kauf dieses Systems in Erwägung ziehen, bitte ich auf Folgendes zu achten:

    - Die vier Prismen in der Trommel und die vier Prismen im Kondensor können delaminiert, verbastelt oder sonstwie beschädigt sein. Auf meine Bitte hin hat der freundliche Verkäufer alles genau fotografiert.

    - Analysator und Polfilter können ebenso von Delamination betroffen sein. was beim Polarisator kein großes Problem darstellt, ist beim Analysator sehr unschön.

    - Der Trommelrevolver (der geriffelte Teil in der Mitte) sollte sich ohne großen Kraftaufwand drehen lassen; dieser scheint ab Werk schon eher schwergängig zu sein.

    Ansonsten sollte man, wie bei allen Gebrauchtkäufen, etwaige Mängel von vorneherein ausschließen, indem man den Verkäufer fragt.


    Nun zur Technik.

    die Einstellung für ein schönes DIC Ergebnis ist recht einfach und hat bei mir auf Anhieb geklappt, wenn auch die Einstellung noch nicht perfekt ist. Hier eine Kurzanleitung:

    1) Auswahlhebel der Trommel auf '0' stellen

    2) Analysator der Trommel auf die rot markierte '45' drehen

    3) Kondensor auf '0' stellen

    4) Kölern

    5) PZO Polfilter oder ein höherwertiges Fremdfabrikat (ich verwende den CZW Polfilter) zur größtmöglichen Abdunklung bzw. Auslöschung kreuzen.

    6) zum Objektiv passendes Kondensorprisma auswählen (10, 20, 40 oder 100)

    7) Wahlhebel der Trommel auf '1' stellen

    8.) Hintergrundfarbe mit der Mikrometerschraube an der Trommel einstellen -> Horizontalverschiebung des Prismas

    9) Homogenität des Hintergrunds mit dem Trommelrevolver verbessern (beidseitig drehbar)

    Ich habe mich für ein schönes Blau entschieden. Mit etwas mehr Feinjustierung hätte man das sicher noch besser hinbekommen. Ich habe kein Vergleich zu einem anderen DIC System, aber die Ergebnisse gefallen mir sehr. Man kann unzählige Farbvarianten und Farbmischungen erzeugen und je nach Geschmack passend zum Objekt auswählen. Eine schöne Spielwiese.

    Ich betreibe das System an meinem Zeiss Winkel GF. Der Kondensor passt allerdings nicht in den Kondensorhalter, weßhalb ich ihn zur Überbrückung daraufgestellt habe. Die Zentrierung bzw. das Köhlern erfolgt dann mit viel Fingerspitzengefühl.

    Aktuell bin ich mir noch nicht sicher, ob ich ein Zweitstativ (PZO MB-30) anschaffe, oder eine Zeiss Ringschwalbe irgendwie befestigen soll. Letzteres wäre vermutlich irreversibel. Bis ich mich entschieden habe, wird das System provisorisch betrieben.

    Die ersten Bilder zeigen das Set.

    die weiteren ein Diatomeen Streupräparat (Isle of Skye). Die Bilder wurden im jpeg Format aufgenommen und wurden beim Verkleinern lediglich nachgeschärft. Ansonsten sind die Bilder unbearbeitet, sodass man den DIC besser bewerten kann. Es sind Einzelbilder, keine Stacks. Zum Einsatz kam mein Nikon CFN Planapo 60 0.95 in Kombination mit einem Zeiss C8 Okular (nicht optimal, CA & Vignetten). Das Nikon CFW10x Okular passt nicht an meine Adaption. Das Sehfeld war ohne Okular nicht voll ausgeleuchtet.

    Ich freue mich über Fragen, Ergänzungen und Anregungen und hoffe, Euch hat der kleine Beitrag gefallen.

    beste Grüße,

    Simon




    • Offizieller Beitrag

    Hi Simon,

    Gratulation zu deiner Neuanschaffung! :97::97::97:

    Wie man sieht, kommst du mit der Bedienung schon bestens zurecht, auch wenn noch etwas improvisiert. Aber ich bin mir sicher, das wird alles noch. :28:

    Falls du sie noch nicht hast, die Anleitung zum PZO-DIC:

    DIC-PZO.pdf

    Der Polarisator läßt sich also über die Schwalbenverbindung abkoppeln. Das wäre der Ansatz um den Kondensor über ein Adaptionsstück am Kondensorträger zu montieren. Wäre vielleicht ein kleines Projekt für den 3D-Druck. :99:

    Mit einem Polarisator im Filterträger wäre die Funktion wieder gegeben. Oder man kreiert einen Filterhalter mit einer Aufnahme für den Original-Polarisator.

    Beste Grüße

    Bernd

  • Hallo zusammen,

    also das ist ja jetzt wirklich unheimlich. Ich habe erst vor ein paar Tagen ein wenig über dieses DIC gelesen und im Netz eine ähnliche Präsentation der unterschiedlichen MPI-Versionen studiert und genau die Anleitung die Bernd gepostet hatte (mit etwas Mühe wegen der Übersetzung) studiert.

    Was für Zufälle es gibt. :D

    Herzlichen Glückwunsch Simon zu dem tollen System! Soweit ich gelesen hatte, ist es das wohl adaptierfreudigste DIC-System was Kompatibilität der Objektive anbelangt. Ich bin sehr gespannt auf Deine Ergenisse.:28:

    Viele Grüße,

    Marcel

  • Hallo zusammen,

    danke für die Glückwünsche! Das war definitiv die richtige Entscheidung und ich bin sehr glücklich damit.

    Die Anleitung habe ich bereits gelesen, trotzdem danke;) Ein 3D Druck wäre natürlich eine sehr gute Idee. Eine Schwalbe mit passender Schlittenführung würde auch nichts irreversibel verändern:97:

    Dieses DIC System ist in der Tat am flexibelsten, da man hier auch die Prismen horizontal und vertikal anpassen kann. Ich kann das System wirklich jedem empfehlen, der seine geliebten Objektive alle im DIC nutzen möchte. Man muss natürlich bedenken, dass Kontrast und Plastizität geringer ausfallen im Vergleich zu Systemen, die für jedes Objektiv ein eigens konstruiertes Prisma(schieberchen) verwenden.

    Ich war fleißig und habe viel rumprobiert und kann nun meine neusten Ergebnisse präsentieren. Wem meine anfänglichen Bilder zu quitschbunt bzw. ein wenig an den Interphako erinnert haben, bekommt jetzt etwas Plastischeres mit eher klassischer Hintergrundfarbe zu sehen. Hier kann man die Leistungsfähigkeit des Systems besser beurteilen. Meine Erwartungen wurden jedenfalls übertroffen, vor allem wenn man bedenkt, dass ich nur beschnitten bzw. Vignetten entfernt und beim starken Komprimieren nachgeschärft habe. Es wurde nichts an Tonwerten, Kontrast, Farben etc. mit EBV verändert.

    Ich hoffe sie gefallen Euch:)

    Falls Interesse an weiteren Bildern und alternative Farben bzw. Einstellungen bestehen, kann ich gerne noch mehr Bilder posten.

    beste Grüße,

    Simon

    • Offizieller Beitrag

    Falls Interesse an weiteren Bildern und alternative Farben bzw. Einstellungen bestehen, kann ich gerne noch mehr Bilder posten.

    Aber nur zu!

    Dagegen kann ich mit meinem Do-it-yorself-DIC ohne Polarisatoren auf Lowcost-Basis natürlich nicht mehr mithalten. :78:

    Nun die stärkeren Vergrößerungen...

    Beste Grüße

    Bernd

  • Hallo Bernd,

    dann gibts heute noch neue Bilder:)

    irgendjemand im DE Forum hat mal erwähnt, dass du so eine Methode entwickelt hast.

    Du bist echt kreativ und bastelaffin:78:

    Gibt es Situationen, bei denen du dein Zeiss DIC noch auspackst oder hast du vielleicht noch ein anderes DIC System?

    Man kann mit moderatem Aufwand schon ein schönes Pseudo-DIC Bild erzeugen, dass einige sicher für echten DIC halten.

    Martin Kristiansen legt z.Bsp. eine mattes Stück Folie, Kunststoff oder Gummi direkt auf die Kondensorlinse und stellt seinen Kondensor auf Dunkelfeld. Das konnte ich schon teilweise reproduzieren, allerdings waren meine Ergebnisse nicht so gut.

    Meinem Verständnis nach ergibt sich so eine diffuse ringförmige Beleuchtung bzw. COL.

    Grüße,

    Simon

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Simon,

    man kan da in der Tat einiges machen und es wurde auch schon viel experimentiert.

    Deine ersten Bilder waren noch recht bunt. Soswas habe ich mal mit einer dreh-und kippbaren Kristallplatte versucht hinzubekommen:

    Der Kugelkontrast

    Ein kleines Farbspiel mit den Foraminiferen

    Der Getriebekondensor

    Trotzdem bin ich gespannt, was deine neue Errungenschaft noch so alles leistet. Ich hatte den Kopf zwar mal vor längerer Zeit zu Wartungszwecken bei mir auf dem Tisch, konnte ihn aber leider mangels dem weiteren Zubehör nicht selber austesten.

    Beste Grüße

    Bernd

  • Hallo Stephan,

    du hast ne pn;)

    Hallo Bernd,

    das ist ja cool! Vor allem der gedruckte Kondensornist ja praktisch! Auch die Effekte mit dem Glimmerplättchen sind echt faszinierend.

    Ich merke gerade an meinen neusten Bildern, dass sie wieder ein Stück besser geworden sind und da ist noch Luft nach oben. Mit EBV lässt sich dann noch unheimlich viel verbessern.

    Die Variationsmöglichkeiten sind sehr groß.

    Grüße,

    Simon


  • Hallo Bernd,

    ja, läuft:)

    die ersten Bilder/ Videos von Bärtierchen zeig ich morgen.

    Die Vignettierung liegt daran, dass ich kein Okular verwende (alle Bilder mit dem Nikon 60er Planapo)

    Mit einem 8er Okular sind diese nicht mehr da. Ob man da was machen kann?

    Grüße,

    Simon

  • Hallo Bernd,

    das Problem der Nikon CFW/CFWN Okulare ist folgendes: sie produzieren CA, und das, obwohl sie ja für die CF/CFN Serie produziert wurden. Im Amiforum microbehunter / photomacrography kann man einiges darüber lesen. Ordentliche China Okulare, vergütet und mit 22er Sehfeld (ja, bei 23,2mm) schneiden besser ab, weshalb ich sie bestellt habe.

    Vielleicht wurde hier eine milde CA in die CFW Okulare eingerechnet, sodass die CF/CFN Planachromaten/Neofluare/Plan Neofluare noch etwas CA-freier werden. Das ist allerdings lediglich eine Vermutung meinerseits.

    Das Nikon CFN Plan 40 0.75 160/0.17 habe ich z.Bsp. wieder verkauft, weil ein alter Achromat aus dem Hause CZJ (40 0.65) CA-freier schien und knackiger abbildet (trotz leicht geringerer Apertur gefiel mir das Bild besser, getestet an einer Coscinodiscus Diatomee). Diesen bekommt man in 45er Abgleichlänge für einen Bruchteil des Preises, sogar in der POL Variante.

    Interessant ist das Okular für mich aber eher für Videos, da ich die Vignette bei Bildern lieber wegschneide. Bei so einwandfrei korrigierenden Objektiven (bezogen vor allem auf die Planapos), sind ein Okular und ein Pancake Objektiv im Strahlengang der Bildqualität sicher nicht zuträglich.

    Getestet habe ich das wieder an einer Coscinodiscus Diatomee, wo mit CFW10x Okular eine leichte CA am Rand entsteht.

    Ich habe seit heute eine geeignete Adaption für mein Nikon CFW10x und kann in Sekundenschnelle zum KPL8x wechseln:)

    Zum Bärtierchen habe ich schon ein tolles Video. Man sieht auch sehr schön, wie es mit den Stiletten Algen punktiert und ein wenig schlürft ? (bitte 1080p auswählen)

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    Evtl komme ich heute Abend noch dazu, die Bilder zu bearbeiten und auch noch ein Panorama zu posten (wenn es denn geklappt hat?), dafür mach ich einen Faden im Fotografie Forum auf ?

    Grüße,

    Simon

    • Offizieller Beitrag

    Moin Simon,

    da hast du aber mal wieder ein tolles Video präsentiert! :97::78::97::78::97::78::97:

    Das verleitet auch schon irgendwie zum Filmen, aber da ich noch andere Projekte am Laufen habe, will ich mich auch nicht unbedingt verzetteln.

    Nun, daß selbst die original-Nikon-Okulare die Korrektion verschlechtern sollen, klingt schon etwas eigenartig. Und du bist auch nicht der einzige, die der Meinung zu sein scheinen, daß mehr Glas im Strahlengang das Bild grundsätzlich verschlechtert.

    Aber offenbar scheint der Bildkreis des Objektivs nicht zum Kamerasensor zu passen, deswegen auch die Vignettierung. Bei Zeiss-Endlich geht es eben nicht ohne Kompensation im Okular, dazu gibt es auch kaum Kameras mit Sensoren, bei denen das Zwischenbild ideal zur Sensorgröße passt. Somit muß es eben immer etwas nachvergrößert oder eben auch verkleinert werden. Und nicht jede Kombinantion von Okular und Objektiv an der Kamera führt zum gewünschten Ergebnis. Kein einfaches Unterfangen.

    Auf das Panorama sind wir aber schon sehr gespannt, gerne auch in einem separaten Faden. :28:

    Beste Grüße

    Bernd

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